Traditionelle Nikolaus-Glühwein-Aktion im Feldblumenweg

Auf diesem Weg möchte ich mich an die Nachbarschaft im Feldblumenweg richten. An die, die am 7. Dezember vertreten waren und auch an die, die aus gesundheitlichen oder Zeitgründen nicht kommen konnten, aber an mich gedacht haben. Ich bedanke mich für die Unterstützung und das große persönliche Interesse an meinem Vorhaben und möchte meinen persönlichen Dank an alle aussprechen. Ganz speziell danke ich Inge und Karl, bei denen wir Platz unter ihrem Carport und in der Garage gefunden haben. Desweiteren bei Gaby und Walter, Gisela und Achim, denn ohne ihren Glühwein hätte so mancher an dem kühlen klaren Winterabend heftig gefroren!?
















Überall Tassen, die durch den Glühwein im großen Behälter rechts unten immer gefüllt waren und ein wenig wärmten.
















Wie man sieht, waren nicht gerade wenige da, dank Inge, die fleißig den Nachbarn Bescheid gesagt hat und Werbung für mein Anliegen gemacht hat.



Nur 1 €

Einen Kredit in Höhe von 70.000 € bei einer Bank zu bekommen ist für mich nur durch das Erfüllen einiger Auflagen möglich. Nichts habe ich unversucht gelassen, um diesen Auflagen gerecht zu werden. Als ich das erste Mal vor einem Banker saß, ihm mein Vorhaben schilderte, kam er zu dem Entschluss, dass ich nicht genügend Sicherheiten bieten könne, um einen Kredit in dieser Höhe zu erhalten. Eine Absage heißt für mich aber nicht, dass auch alle anderen Geldinstitute nein sagen würden. Ich versuchte mein Glück bei anderen Banken, welche mir dann leider dasselbe erzählten.
Einige Zeit später hatte sich mein Vater als Bürge angeboten. Ich habe die vom Geldinstitut geforderten 3 Lohnabrechnungen vorlegen können, doch dann hieß es, ich brauche einen unbefristeten Arbeitsvertrag, womit sich der Kredit erledigt hatte.
Selbst Ämter, die Fortbildungen fördern, wie z.B. die Agentur für Arbeit, das Amt für Berufs-und Ausbildungsförderung ect., unterstützen meinVohaben nicht.

Somit habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich meinen Traum verwirklichen kann.

Würden 70.000 Menschen mir nur 1€uro geben, könnte ich mir meinen Traum verwirklichen und Euch zeigen, dass Eure Hilfe auch für das genutzt wird, wofür sie bestimmt ist: für meinen Traum vom Hubschrauberpiloten.



Jedoch wie erreiche ich 70.000 Menschen?

Mit dieser Seite und meinen Berichten möchte ich allen zeigen, wie ich durch Eure Hilfe und Unterstützung Schritt für Schritt meinem Ziel näher komme. So könnt ihr meinen Weg zum Berufshubschrauberpiloten und die Erfolge meiner Ausbildung verfolgen.

Ich brauche die HILFE meiner Freunde, Bekannten und von DIR!

Wenn auch Du und Deine Freunde mir helfen wollt, meldet euch bei mir: mailto:lindner82@hotmail.de

Oder schaut in mein Profil, über "Kontakt" könnt Ihr mich ebenfalls per e-Mail erreichen.

Mein erstes mal

Genau dort bin ich das erste Mal Hubschrauber geflogen, leider nicht selber.
In dem Moment wusste ich nicht was schöner ist: die Skyline Manhatten´s oder das Fliegen.
Eigentlich war beides der Hammer, nur absolut teure 12min. Egal- Das war es wert!!

Eine Finanzielle Herausforderung

Mein Ziel, beruflich Hubschrauberpilot zu werden, ist nicht allein durch mein Willen zu erreichen.
Wenn man nicht gerade bei der Bundeswehr, Bundespolizei oder der Polizei seine Ausbildung im fliegerischen Dienst macht, ist diese Ausbildung privat zu finanzieren und somit sehr kostenintensiv. Die Kosten belaufen sich derzeitig auf ca. 70.000€, die sich wie folgt zusammen setzen:


Theorie, Gebühren und Unterrichtsmaterial inkl. gesetzlichen MwSt. 11.400,00 €

Praktische Flugstunden 100h Robinson R 22 und 35h Schweizer 300 52.290,00€

dazu kommen nochmals Landegebühren, Prüfungsgebühren
und Prüfungsflug ungefähr 3.000,00€

Gesamt 66.690,0o€



Schweizer 300

Robinson R 22

Am Anfang nur eine Idee

Vielleicht fragt ihr euch, wie ich auf die Idee komme, meine Seite
"Lebendig in den Himmel" zu nennen.
Nun damit jeder Bescheid weiss: Ich habe mir das Ziel gesetzt eine Ausbildung zum Hubschrauberpiloten zu machen!!! Wir alle kommen in den Himmel, doch ich WILL es LEBENDIG !!!!!!!!!!!!

Am Anfang, Mitte 2003, war nur die Idee, das könntest du doch machen. Aber wie kommt jemand, der eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker gemacht hat, dazu nun Hubschrauberpilot werden zu wollen.

Im Juli 03 wurde ich zu meinen Grundwehrdienst eingezogen. Ich wurde der Teilstreitkraft "Luftwaffe" zugeteilt. Während meiner 3-monatigen Grundausbildung durchlief ich Lehrgänge und Schulungen, unter anderem den Formaldienst (wo man richtig grüßen lernt, im Gleichschritt marschieren und und und.)
Als wir in der Formation auf dem Übungsplatz dastanden, uns nicht rühren durften, flog ein "Tiger" Kampfhubschrauber über uns hinweg. Dieser flog so tief, dass man ein wenig den Windzug der Rotoren spürte.
Da wir absolut still stehen mussten, riskierte ich, trotz eventueller Liegestützen, einen leichten Blick nach oben. Wann sieht man solch eine Maschine so tief und langsam über einen hinweg fliegen.
Da war die Idee, "das kannst du doch auch machen", geboren.

Solch einen Hubschrauber im Tiefflug, vielleicht 40 bis 50 Meter über uns: Wahnsinn!!! Das will ich auch!

 
Webmaster-Tools